Eine Geschichte der Wölfe
von Emily Fridlund
Ich bin ein großer Fan meiner Stadtteilbibliothek. Wann immer ich dort hingehe, komme ich mit einer Tasche voller Romane zurück. Das hat bei mir Tradition: Schon als Kind habe ich mit 20 Büchern, meist Abenteuergeschichten und Krimis, das Budget meines Leihausweises für den Bücherbus komplett ausgeschöpft.
Das Tolle an geliehenen Büchern ist: Ich kann sie zurückgeben, wenn sie mir nicht gefallen, ohne ein schlechtes Gewissen zu haben, wenn ich sie nicht zu Ende gelesen habe.
Das Buch von Emily Fridlund hingegen würde ich mir sofort kaufen. Es beginnt ganz still und unauffällig in den Wäldern von Minnesota. Ein junges Mädchen, schrullig und intelligent, freundet sich mit den seltsamen Nachbarn auf der anderen Seite des Sees an. Sie betreut deren kleinen Sohn, macht Unternehmungen mit ihm, während sich unaufhaltsam die Katastophe entfaltet.
Ein Buch voller kleiner Beobachtungen, immer mit der Frage im Hintergrund, ob das Unglück hätte verhindert werden können.
Das Tolle an geliehenen Büchern ist: Ich kann sie zurückgeben, wenn sie mir nicht gefallen, ohne ein schlechtes Gewissen zu haben, wenn ich sie nicht zu Ende gelesen habe.
Das Buch von Emily Fridlund hingegen würde ich mir sofort kaufen. Es beginnt ganz still und unauffällig in den Wäldern von Minnesota. Ein junges Mädchen, schrullig und intelligent, freundet sich mit den seltsamen Nachbarn auf der anderen Seite des Sees an. Sie betreut deren kleinen Sohn, macht Unternehmungen mit ihm, während sich unaufhaltsam die Katastophe entfaltet.
Ein Buch voller kleiner Beobachtungen, immer mit der Frage im Hintergrund, ob das Unglück hätte verhindert werden können.